Beispiele für unser Engagement in der Region.
„Hallo Oma, ich brauche Geld!“
Das kriminalpräventive Theaterstück zum sogenannten Enkeltrick „Hallo Oma, ich brauche Geld!“, das bereits zahlreiche Zuschauer erreicht und Auftritte in vielen Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg hatte, war auf Initiative der Sparkasse Heidelberg zu Gast im Gemeindezentrum St. Christopherus in Hockenheim. Regionalleiter Tobias Trenz hatte „Die-Theater-Experten“ eingeladen, die den rund 70 Seniorinnen und Senioren mehrere Varianten der Betrugsanrufe spielerisch näherbrachten. U. a. mit der Schauspielerin Ute von Stockert, die man auch aus Filmrollen kennt, wurde den Gästen Theater, Unterhaltung und Informationen zum Schutz vor falschen Enkeln und anderen Betrügern geboten. Polizeioberkommisar Marvin Axtmann, Sachbearbeiter für Kriminalprävention machte deutlich, wie wichtig es für ältere Menschen ist, auf die immer neuen Betrugsmaschen wie Schockanrufe, falsche Ärzte oder falsche Polizisten vorbereitet zu sein, um entsprechend reagieren zu können.
Woche des Wassers
Die Fakten sind ernüchternd: 15.000 Kilogramm Plastiklanden Minute für Minute in den Weltmeeren und gefährden Meerestiere, Seevögel oder auch Korallen. Eine ganze Woche beschäftigte sich das Hebelgymnasium in Schwetzingen im Rahmen der „Woche des Wassers“ mit der Sauberkeit von Gewässern. Die Woche hielt für die Schülerinnen und Schüler etliche spannende Erlebnisse und Projekte parat. Es gab Workshops und ein Escape-Game zur Gewässersauberkeit. Zudem wurden verschiedene Experimente und Gewässer-Analysen durchgeführt. Schulleiter Stefan Aue freute sich über die Unterstützung der Sparkasse Heidelberg, „da durch solche Aktivitäten eine Sensibilisierung für die Probleme unseres Alltags möglich ist und das Interesse der Schülerinnen und Schüler für eine nachhaltige Zukunft geweckt wird“.
Lachen verbindet
Die Initiative „Lachen verbindet“ des xundlachen e. V. engagiert sich für Clown-Besuche in Senioren- und Pflegeheimen. Die ausgebildeten Klinikclowns sorgen durch improvisiertes Spiel, Singen und liebevolle Zuwendung für neuen Lebensmut bei den Bewohnerinnen und Bewohnern und regen die Erinnerungs- und Kommunikationsfähigkeit an. Auch wenn das Lachen im Vordergrund steht, werden bewusst auch ernste Themen und Stimmungen aufgenommen. Individueller Kontakt, gerade auch bei bettlägerigen Bewohnern, sorgt für zwischenmenschliche Nähe und emotionale Entlastung. „Was der Verein mit seiner Arbeit für alte Menschen leistet, ist überaus ehrenwert. Wir freuen uns, diese Initiative mit unserer Stiftung unterstützen zu können“, freut sich Rainer Arens, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Heidelberg.
Sparkasse trifft Handball
Es war ein besonders „präparierter“ Handball, der da von einem Spieler zum anderen gepasst wurde. „Praktikum“, „Ausbildung“, „nach der Ausbildung“ oder auch „Sparkasse“ standen als Begriffe auf dem gelben Ball, den Luisa Nowotny, Referentin Ausbildung bei der Sparkasse Heidelberg, in die Runde der A-Jugendlichen der HG Oftersheim/Schwetzingen warf. Es war der Auftakt einer Infoveranstaltung der Sparkasse Heidelberg, den der Handballverein für seine Jugendlichen organisiert hatte, um sie bestmöglich auf ihren beruflichen Karriereweg vorzubereiten. Eine Win-Win-Situation, da beide Seiten von solchen Infoabenden profitieren. „Unsere Jugendlichen können sich ein umfassendes Bild von Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten machen und die Sparkasse Heidelberg trifft auf motivierte, leistungsorientierte Jugendliche“, lobte Michael Zipf, Vorstandsmitglied der HG Oftersheim/Schwetzingen dieses Veranstaltungsformat. Björn Becker, Regionalleiter für die Region Schwetzingen und Jonas Fertig, Finanzberater Kunden Service Center ließen es sich nicht nehmen, als ehemalige Handballer von ihren Erfahrungen bei der Ausbildung und dem Studium bei der Sparkasse Heidelberg quasi „live“ zu berichten.